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senergy · Sonja Suzanne Starkl
 
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Klientenberichte > PSM-Berichte 3

Meine Erfahrung mit dem Psychomeridian von Iris B.

Persönliche Reflexion, Beginn November 2007 Ich kam im Februar 2006 über eine Freundin und eine Familienaufstellung zu Susanne. Zu diesem Zeitpunkt war ich sehr unter Druck (Susanne meinte, ich erinnere sie an einen Kochtopf kurz vor der Explosion). Ich fühlte mich ausgesprochen unrund, disharmonisch und in meinem Leben deplaziert. Meine Erwartungen in den Psychomeridian waren vor allem zwei: • alten emotionalen Ballast aufspüren, aufarbeiten und loswerden um „leichter" weiterzuleben (ich hatte das intensive Gefühl, dass es da einige alte Barrieren gab) • meine Ziellosigkeit zu verlieren und meine Harmonie wieder zu finden (u.a. auch Gewicht abzunehmen, was bisher noch nicht geklappt hat). Erinnere mich, dass ich viel Wut und Aggression gegen meine Umwelt und mich hatte (was ich selbst lange nicht merkte, erst über die Resonanz anderer). Während des Psychomeridians (dauerte bei mir 7 Phasen und etwa 12 Monate) waren meine Reaktionen sehr unterschiedlich. Bei manchen Phasen bemerkte ich wenig oder hatte nur ganz kurze Reaktionen, bei anderen Zeitabschnitten habe ich sehr intensiv auf die Mitteilungen und Zeichen des Psychomeridians reagiert. Manchmal mit bizarren Albträumen, von denen ich mir einige merken konnte und aufschrieb und Susanne sie dann interpretierte danach machten sie auf einmal Sinn. Ich hatte phasenweise starke Weinanfälle, Nervenentzündungen im Gesicht, eine Mittelohrentzündung und phasenweise Angst , Unwohl und Depressionsgefühle. Diese Reaktionen verschwanden immer nach dem Durcharbeiten einer Phase, zweimal machte ich (arbeitsbedingt) Pausen vom Psychomeridian. Teilweise schlief ich auffällig wenig, dann wieder unüblich viel. Obwohl ich den ganzen Prozess manchmal als sehr beschwerlich empfunden habe, hatte ich keinen Zweifel, dass der Psychomeridian für mich richtig war. Seit dem Ende des Psychomeridians vor 9 Monaten habe ich versucht, psychisch und physisch weiter an mir zu arbeiten bzw. es passiert von alleine, es arbeitet noch immer. Rückblickend kann ich schwer sagen, wann und wie ich mich wie verändert habe, aber es hat mich verändert ich fühle mich wesentlich besser. Ich komme phasenweise sprunghaft weiter, verstehe mich heute wieder besser die Wut und Aggression sind verschwunden, anderes arbeitet noch in mir. Ich merke starke und positive Veränderungen in der Resonanz anderer auf mich also strahle ich etwas anderes aus. Da ich ein (lt. Susanne zu) starker Verstandesmensch bin, habe ich parallel dazu auch immer wieder Fachbücher über meine Probleme gelesen ich glaube, das parallele Verstehen über den Kopf hilft mir schon weiter. Das Emotionale und der Verstand treffen sich dann irgendwie in mir glaube ich. Susanne ist da anderer Meinung. Jetzt im November haben wir noch eine Sitzung gehabt, da nochmals intensive negative Gefühle aufgetaucht sind es wird noch ein bisschen Zeit brauchen, bis ich dort bin, wo ich sein will. Fazit meinerseits zum Psychomeridian ist sehr positiv. Ich habe darauf stark angesprochen und merke dass es mir geholfen hat. Es war allerdings manchmal harte Arbeit und sehr anstrengend und ich denke, dass man ehrlich genug sein muss auch Pausen einzulegen oder um Hilfe zu fragen, wenn es emotional zu intensiv wird. Ich habe das immer wieder gebraucht.

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