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senergy · Sonja Suzanne Starkl
 
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FAQ - Fragen und Antworten

Die Arbeit mit dem Psychomeridian

 

Was versteht man unter Psychomeridian ?

 

Psychomeridian ist ein symbolischer Name für den Verlauf der Lebensschwingungen vom Tag der Zeugung an, bis zum aktuellen Alter.

 

Wo befindet sich der Psychomeridian ?

 

Der Psychomeridian nach Erich Körbler verläuft vom 1. Halswirbel bis zum Scheitelpunkt am Kopf.

 

Was zeigt der Psychomeridian ?

 

Der Psychomeridian zeigt die einzelnen Schwingungsfelder vom Tag der Zeugung, der Geburt, bis zum aktuellen Alter.

 

 Wie erkennt man diese Felder ?

 

Erich Körbler hat ein Schwingungssystem entwickelt, mit dem man diese Felder aufspüren kann. Dazu wird eine Einhandrute verwendet.

 

Wie funktioniert dieses System ?

 

Dieses System funktioniert durch Abfragen und Austesten der einzelnen Lebensjahre, Lebensmonate und Lebenssituationen.

 

Wieso funktioniert dieses System, muss ich daran glauben ?

 

Dieses System funktioniert ohne daran glauben zu müssen. Es unterliegt dem Gesetz der Schwingung und der Resonanz.

 

Wie wird getestet ?

 

Der Therapeut testet mit der linken Hand den Schwingungsbereich des Klienten (Psychomeridian und rechte Gehirnhälfte – Sitz der Emotionen und Erfahrungen) und erhält das Schwingungsergebnis durch die rechte Hand, über den Schwingungsausschlag der Einhandrute.

 

Was passiert bei dieser Testung ?

 

Der Therapeut empfängt über sein Nervensystem elektromagnetische Impulse aus der Gehirnschwingung des Klienten und gibt sie als Schwingungsimpuls an die Einhandrute weiter. Diese Reaktion erfolgt in sekundenschnelle und gibt eine präzise Information

über den positiven oder negativen Zustand des abgefragten Lebensalters.

 

Wie oft wird diese Testung bei einer Sitzung durchgeführt ?

 

Es werden alle 9 Monate der Schwangerschaft abgefragt, weiters die Geburtssituation und dann alle Lebensjahre bis zum aktuellen Lebensalter.

 

Wie lange dauert diese Austestung ?

 

Die erste Sitzung dauert ca. 4 Stunden und beinhaltet den gesamten Lebensverlauf. In einem Abstand von jeweils 10 Lebensjahren wird mit dem Klienten eine genauere Analyse der einzelnen positiven und negativen Jahre vorgenommen. Diese beinhaltet die Ereignisse dieser Zeit, an die sich der Klient erinnern kann, oder die ihm durch Erzählungen nähergebracht wurden.

 

Funktioniert es auch, wenn ich über negative Jahre gar keine persönlichen Informationen geben kann ?

 

Ja, auch dann funktioniert es, da wir aus den kleinsten Informationen ein Bild erkennen können und weitere Testmöglichkeiten zur Verfügung haben.  Eine besonders interessante Informationsebene dazu sind die Australischen Bush-Blüten, die in solchen Fällen intuitiv zu weiteren Informationen beitragen.

 

Was passiert weiter, nachdem der ganze Lebensverlauf ausgetestet wurde ?

 

Dann beginnt der eigentliche Start dieser Arbeit. Wir beginnen nun wieder bei dem ersten Störungsfeld der Austestung. Meistens liegt diese Störung in der Embryonalzeit. Wir versuchen nun gemeinsam so viele Informationen als möglich aus dieser Zeit herauszufinden. Über den Lebensplatz, über das Verhältnis der Eltern zueinander, über Geborgenheit, Sicherheit, liebevolle Annahme und Anerkennung innerhalb dieser Schwangerschaft, dem emotionalen Geschehen zwischen Mutter und Kind.

Im Mutterleib entsteht ein Strukturmuster, der so genannten Matrix,

das durch fortwährende Teilung von Nervenzellen und dem Auswachsen von Fortsätzen gebildet wird, entwickelt durch äußere Einflüsse während der Schwangerschaft. So wird das Gehirn bereits lange Zeit vor der Geburt – zu einem fortwährend ergänzendem und vervollständigenden Abbild der Verhältnisse, unter deren Einfluss es sich heraus zu formen hat – was wieder einen Einfluss auf Körper und Geist des wachsenden Embryos ausübt. Der Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther hat einige Bücher über seine Forschungsarbeit verfasst, die klar und deutlich darüber Auskunft geben. (Die Macht der inneren Bilder – Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn – Biologie der Angst – um nur einige zu nennen).

 

Diese Austestung mit anschließender Besprechung ist zunächst die Grundlage unserer Arbeit. Es werden nun auch differenzierte Begriffe ausgetestet, um grundlegende Erwartungs- und Verhaltensmuster zu erkennen. In dieser Testphase können Emotionen hochkommen wie Traurigkeit, Weinen, Atembeklemmung, Kribbelgefühle in Armen und Beinen, etc. Diese Gefühle sind aber sofort wieder vorbei, sobald das Testalter verlassen wird.

Wenn der negativste Schwingungspunkt gefunden wurde, gibt der Therapeut dem Klienten nun ein von Körbler entwickeltes Schwingungszeichen zum Ansehen und eine bestimmte Folge von Affirmationen zum Aussprechen. Abermals wird nun über der rechten Gehirnhälfte getestet. Bekommen wir nun ein positives Schwingungsfeld,  ist die erste Aufgabe für den Klienten festgelegt.

Der Klient muss über einen Zeitraum von 2-3 Wochen täglich eine Übung von 4 Minuten absolvieren, indem er das gestörte Lebensalter mit dem ausgetesteten Schwingungszeichen und dem Aussprechen der entwickelten Affirmationen kombinieren muss.

 

Was verändert sich nun durch diese Übungen bei mir ?

 

Das Bild, das sich von mir selbst und meiner Umwelt in der Schwangerschaft gebildet hat und das negative Auswirkungen auf mein aktuelles Lebensgeschehen hat, wird dadurch neu installiert und führt somit zu einer anderen Erwartungs- und Verhaltensweise gegenüber meiner Umwelt, das wieder zu einer veränderten Resonanzwirkung führt.

Das bedeutet, dass sich sehr rasch Veränderungen im eigenen Verhalten und dem der Mitmenschen bemerkbar machen. Allerdings kann es speziell am Anfang vorkommen, dass Emotionen wie Traurigkeit, Weinen, Zorn hochkommen, in manchen Fällen auch körperliche Reaktionen wie Fieber, Husten, Schnupfen, etc. In diesem Fall bitten wir den Klienten eine kurze Pause von 2-3 Tagen einzulegen und dann erst wieder mit den Übungen und dem Einnehmen der Australischen Bushblüten fortzusetzen. Zu jeder neuen Austestung werden begleitend die Bush Blüten gegeben.

 

Was bewirken die Australischen Bush Blüten bei dieser Arbeit ?

 

Die Australischen Bush Blüten greifen unterstützend in den Bereich des feinstofflichen Körpers (Aurafeld)  ein und unterstützen die positive Veränderung des psychisch/geistig/körperlichen Zustandes.   

Es gibt 69 Blüten, die alle Ebenen der Seele, des Geistes und des Körpers erreichen können.

 

Wie setzt sich die Arbeit mit dem Psychomeridian weiter fort ?

 

Der Testverlauf bleibt immer gleich. Nachdem wir die erste Störung mit den Übungen korrigiert haben, wird sie nach 3 – 4 Wochen überprüft und mit einem weiteren Zeichen fixiert. Danach beginnt man den nächsten negativen Punkt auf der bereits getesteten Lebenslinie festzustellen. Durch die erste Korrektur ist es sehr wahrscheinlich, dass einige, ähnlich gelagerte Störfelder neutralisiert worden sind. Man beginnt also erst an dem Punkt des Lebens wieder anzusetzen, an dem ein neuer Störfaktor erkennbar wird.

 

Ist es also nicht notwendig, jede Störung meiner Lebenslinie zu korrigieren ?

 

Nein, eine Grundstörung kann ähnlich gelagerte Schwingungsfelder ausgleichen. Man setzt also immer wieder bei einer neuen Thematik an, die durch neuerliches Austesten wahrnehmbar wird.

 

In welchem Zeitraum muss ich den Psychomeridian korrigieren, um zu einem sichtbaren und spürbaren Ergebnis zu gelangen ?

 

Normalerweise genügen 10 bis 12 Sitzungen, die 1 mal pro Monat durchgeführt werden und sich auf ca. 3 Stunden konzentrieren. Die erste Sitzung dauert ungefähr 4 Stunden.

Die Arbeit, die zu Hause damit verbunden ist beträgt 4 Minuten täglich, über einen Zeitraum von jeweils 2 – 4 Wochen

 

Für welche Menschen ist diese Arbeit notwendig und was bewirkt sie, wenn sie beendet ist ?

 

Prinzipiell ist die Arbeit mit dem Psychomeridian für jeden Menschen geeignet. Natürlich wird man diese Arbeit nur beginnen, wenn man

Schwierigkeiten in sich selbst wahrnimmt, oder Probleme in der Partnerschaft spürbar werden. Dies sind die häufigsten Ursachen, die zu dieser Arbeit führen. Meistens werden diese Störungen in einem Alter von 30 – 35 Jahren besonders deutlich spürbar. Man kann niemanden mehr die Schuld an seinem eigenen Missgeschick geben. Zunächst gab man den Eltern an vielen Dingen Schuld, dann der Schule, dann vielleicht dem Studium, das nicht so richtig weiterging, dann falschen Freunde, die kein Verständnis hatten und nicht zuletzt Partnerschaften, die nicht so verliefen, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Genau hier beginnt das Zweifeln an sich und der Welt.

 

 Unser EGO ruht auf 4 Säulen LIEBE – GEBORGENHEIT – SICHERHEIT- ANERKENNUNG. Ist eines dieser Grundbedürfnisse in unserer kindlichen Entwicklung nicht vertrauensvoll aufgebaut worden

herrschen Angst, Zweifel, Wut und Aggression in unserer Persönlichkeitsstruktur vor. Wir werden unser ganzes Leben nach diesen nicht erfüllten Bedürfnissen suchen und  sie als Voraussetzung einer guten Beziehung in der Partnerschaft erwarten. Gerade aber dort werden wir sie kaum finden. Solange wir die Gefühle LIEBE – GEBORGENHEIT – SICHERHEIT – ANERKENNUNG nicht in uns selbst positiv entwickeln, solange können wir auch in der Partnerschaft keine Resonanz davon erwarten. Hier beginnt nun das große Missverständnis des „Zeig mir, dass Du Mich liebst – Phänomen „ Was immer der jeweilige Partner auch versuchen wird, die kleine kindliche Seele des anderen wird sich nie verstanden fühlen. So viele Partnerschaften könnten positiv wachsen, wenn  Liebe, Geborgenheit, Sicherheit und Anerkennung in uns selbst klar definiert wachsen könnte. Aber dazu bedarf es Ehrlichkeit sich selbst gegenüber – Mut und Ausdauer daran zu arbeiten. Es gäbe viel weniger Scheidungen, viel weniger traurige, unglückliche Kinder, die auch wieder Träger dieser unbearbeitenden Verhaltensmuster werden.

Nach all den Jahren, die ich nun mit dieser Methode arbeite, darf ich sagen, dass es möglich ist, die positiven Grundlagen für eine harmonische Beziehungsebene zu schaffen. Das Leben bietet natürlich immer wieder neue komplizierte Situationen an, aber man kann seine Gedanken soweit verändern, dass die Verhaltensprogramme in unserer Steuerungszentrale, dem Gehirn flexibel genug sind, um neue Verhaltensweisen zu entwickeln und zuzulassen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei dieser Arbeit.

 

entwickelt von Sonja Suzanne Starkl

 

 

 

 

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