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senergy · Sonja Suzanne Starkl
 
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Information > Psychomeridian

Der Psychomeridian

 

Die Arbeit mit dem Psychomeridian

entwickelt von Sonja Suzanne Starkl  nach der Methode von Erich Körbler

 

Die Arbeit mit dem PSM ersetzt in keiner Weise eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.
Sie dient lediglich zum energetischen Aufspüren und Bewußtmachen der persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten sowie dem Loslassen alter, negativer Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen.

 

Die Arbeit mit dem Psychomeridian

entwickelt von Sonja Suzanne Starkl  nach der Methode von Erich Körbler

 

Die Arbeit mit dem PSM ersetzt in keiner Weise eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.
Sie dient lediglich zum energetischen Aufspüren und Bewußtmachen der persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten sowie dem Loslassen alter, negativer Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen.

 

1997 begann ich mit einer Energie-Ausgleichs-Ausbildung nach der von Erich Körbler entwickelten Methode, die er „ Neue Homöopathie“ nannte.

 

Der Arzt Mag.Dr.med. Herbert Untner (Wien) vervollständigte diese Methode mit großem Feingefühl und Intuition und benannte seine Seminare „Informationsmedizin“ – Darunter versteht man den Zusammenhang von Energie – Information und Bewusstsein – den Wirkungsmechanismus geometrischer Formen und Symbole auf das Steuerungssystem unseres Organismus. Die Forschungen und Erkenntnisse auf diesem Gebiet haben in den letzten Jahren das vorwiegend materialistische (mechanistische) Weltbild in ein holistisches Weltbild verwandelt.

 

Der Zusammenhang von Energie – Information und Bewusstsein steht bei der Weiterentwicklung dieser Methoden im Vordergrund.

 

Wir unterscheiden zwischen grobstofflicher und feinstofflicher Welt bei der Steuerung biologischer Systeme. Geometrische Formen werden zu Informationsträgern, der Vektor (nach Erich Körbler) wirkt als Antenne in der elektromagnetischen Kommunikation. Viele Rätsel in der Natur beginnen sich dadurch langsam für uns zu lösen. Die Wirkungsweise dieser Erkenntnisse erstreckt sich sowohl auf der seelischen, wie auch auf der körperlichen Ebene und hilft dem Menschen sein ganzes „Sein“ wieder in die richtige Balance zu bringen. Dadurch kann der Körper seine Selbstheilkräfte aktivieren und so für ein ausgewogenes Immunsystem sorgen.

 

Ist der Gesamtorganismus jedoch durch mentale, psychische, energetische oder physische Einflüsse von außen und innen gestört, dann entsteht Krankheit. Krankmachende negative Informationsimpulse können jedoch durch bestimmte Schwingungsimpulse aufgrund gewisser Zeichen, Formen , Farben und Symbolen wieder korrigiert und in den positiven, harmonischen Urzustand versetzt werden.

Körper – Seele – Geist soll eine harmonische Einheit bilden um uns eine gute Lebensqualität zu vermitteln.

 

Nach dieser Ausbildung beschäftigte ich mich hauptsächlich mit der Arbeit am „Psychomeridian“. Die Grundlagen bekam ich von Mag.Dr.med. Herbert Untner

und Mag. Istvan Sagi (Budapest), die sich mit großem Einsatz für diese Methode eingesetzt haben.

 

Die Erfahrung mit meinen Klienten und die Entwicklung meiner eigenen intuitiven Fähigkeiten, ließen die Arbeit am Psychomeridian zum Mittelpunkt meiner Beratungstätigkeit werden. Die zusätzliche Arbeit mit den australischen Bush-Blüten lässt eine ganzheitliche Behandlungsmethode von immer wieder neuen Erkenntnissen zu. Meine jahrelangen Erfahrungen als Reiki-Meister unterstützen mich dabei in bester Weise.

 

Der Psychomeridian verläuft nach Erich Körbler auf dem Hinterkopf, wobei er über dem 1. Halswirbel beginnt (Geburt) und am Scheitelpunkt mit dem aktuellen Alter endet. Mit Hilfe der „Einhandrute“ kann man die Schwingungsfelder der einzelnen Lebensjahre des Menschen feststellen. Wir können nun zwischen positiven und negativen Situationen in den Lebensjahren dieses Menschen unterschiedliche Rutenausschläge erhalten, indem man den Klienten zusätzlich das jeweilige Alter aussprechen lässt und den elektromagnetischen Impuls von der rechten Gehirnhälfte (Speicher der Erfahrungen, Erlebnisse) aufnimmt. Über den Rutenausschlag können wir die Intensität einer positiven oder negativen Schwingung ersehen. So können wir den gesamten Lebensverlauf des Menschen energetisch aufzeichnen, vom ersten Tag der Zeugung an bis zu seinem aktuellen Alter. Selbst die Polarität des Menschen (ob männlich oder weiblich) kann eine entscheidende Rolle im Leben spielen und einen Einfluss auf Partnerschaften und Verhaltensweisen ausüben. Wenn die gelebte männliche oder weibliche Polarität nicht der ursprünglich energetischen Polarität entspricht, können im Laufe des Lebens gestörte Verhaltensweisen dem Menschen ein Gefühl des Unwohlseins,des nicht richtig verstanden Werdens auftreten. Oft kann man dann erfahren, dass sich die Eltern ein anderes Geschlecht ihres Kindes gewunschen hatten, als es geboren wurde und die Enttäuschung der Eltern einen lebenslangen Einfluss auf das Leben dieses Kindes ausüben können.

 

Eine große Bedeutung für das spätere Leben eines Menschen fällt vor allem auch der Embryonal - und Fötalzeit zu. Schon vor der Geburt, noch im Mutterleib registriert ein Embryo, bzw. Fötus die Sorgen, Ängste, die Freude und alle anderen Gefühle der Mutter. Das Ungeborene lebt nur unbewusst, das bewusste Erleben seiner Umwelt setzt erst in einem Alter zwischen ein bis zwei Jahren ein, wenn das Medium zum Kontakt mit der Umwelt, die Sprache gelernt wird. Das Kleinkind kann deshalb noch nicht differenzieren, ob sich das negative Gefühl seiner Mutter gegen es selbst richtet, oder ob es „nur“ als Projektionsfläche benutzt wird. Der englische Psychiater Dr. Denys Kelsey fand heraus, dass insbesondere Gefühle der Mutter während der Schwangerschaft wie: „Ich will dich nicht haben“ oder „Du verbaust mir mein ganzes Leben“ für das Kind prägenden Charakter haben. Das Kind spürt diesen Gedanken als geballte negative Empfindung (Energie) gegen sich und wird sein Leben lang an ihm zu leiden haben.

 

Unüberlegte emotionale Ausbrüche können dem Kind einen bleibenden Schaden zufügen. In den Monaten der Schwangerschaft nimmt das Embryo die äußeren Einflüsse der Mutter in Form von Schwingungsfeldern wahr, die ein prägendes Muster hinterlassen. Ablehnung, Angst, Streit der Mutter während der Schwangerschaft beeinflussen dadurch das ungeborene Kind in negativer Weise.

Oft kann man dann schon die ersten Störungen bei der Geburt beobachten, die nicht ohne Komplikationen verläuft und dadurch weitere Störfelder dem Kind vermittelt, wie Ängste, Panik, Atemnot. Dieses Muster läuft dann in den ersten Lebensjahren parallel zu den weiteren Eindrücken und Erlebnissen des Kleinkindes mit. Treten nun wieder Störungen innerhalb der Familie auf, so bekommt das Kind neue negative Schwingungsmuster aufgeprägt. Je älter das Kind dann wird, umso sichtbarer werden seine Störungen, wie gestörtes Verhalten, Ängstlichkeit, Trauer, Depression.

Die ersten Jahre bis zum Eintritt in das Schulalter sind meiner Erfahrung nach die

Jahre, die den Grundstock für das spätere Verhalten eines Menschen legen, da sie

sehr stark auf emotionaler Ebene stattfinden und vom Verstand noch nicht

eingeordnet werden können.

 

Nun kommt ein 6-jähriges Kind in die Schule „der Ernst des Lebens“ wird ihm auch

noch deutlich vor Augen geführt und es muss sich in einer Welt zurechtfinden, in

der es außer Spielen sehr viele Pflichten zu erfüllen gibt . Hier wird das aufgeprägte

Schwingungsmuster das erste Mal aktiv und Verhaltensstörungen werden sichtbar.

Das Kind wird die Reaktionen seiner Umwelt schwer verstehen und neue emotionale Muster werden auf die alten aufgesetzt. So geht diese Entwicklung immer weiter, die Pubertät ist der erste Punkt der Rebellion, die am Psychomeridian durch heftige Ausschläge, manchmal in verschiedene Richtungen, sichtbar und spürbar wird.

Im Alter zwischen 6 bis 13 Jahren ist die Erziehung und Liebeszuwendung von entscheidender Bedeutung. Eine unachtsame Äußerung der Eltern wird vom Kind ungleich stärker verinnerlicht, als es von den Erziehern eigentlich beabsichtigt ist. Ebenso hier, wie während der Schwangerschaft können dem Kind bleibende Schäden zugefügt werden.

 

Ausbrüche wie „Du bist zu dumm, du kannst nichts, du wirst nie etwas werden“ können dem Menschen für sein ganzes Leben Schaden zufügen, indem sein Selbstvertrauen zerstört wird. Auch hier kann man sowohl über die Rute, als auch über einen kinesiologischen Test die Reaktionen des Menschen messen, die sich in Kraftlosigkeit zeigen. Unbewusst setzen sich solche Aussprüche bei einem Menschen als Bilder fest, die zu Erwartungserfüllungen gegenüber anderen Menschen wie Lehrer, Chefs, etc. werden, also ebenso autoritären Personen gegenüber, wie es die Eltern waren und sind. Die Problematik eines Menschen mit solchen Voraussetzungen und Erfahrungen beginnt am deutlichsten sichtbar zu werden zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr. In diesem Alter hat der Mensch seine Lehrzeit, Studium, all die damit verbundenen Schwierigkeiten hinter sich, Partnerschaften beginnen und enden und plötzlich fühlt sich dieser Mensch nicht mehr in seiner Mitte. Alle negativen Umstände, die er vor dem 25. Lebensjahr auf Schule, Studium, Berufsbeginn geschoben hat, sind nun kein Thema mehr. Er versucht Hilfe zu finden und sein Leben in den Griff zu bekommen, um seinen Sinn zu finden. Hier beginnen die verschiedenen Wege, der Körper beginnt bereits zu reagieren, Darmprobleme, Kopfschmerzen, Atmungsschwierigkeiten haben sich bereist manifestiert und suchen nach einem Ausweg, nach einer Lösung.

Psychische Probleme wie Depressionen, Panikattacken begleiten diesen jungen Menschen.

 

Es gibt viele Möglichkeiten Hilfe anzubieten, aber den richtigen Weg zu finden bleibt meistens dem jungen Menschen selbst überlassen. Drogen in verschiedenster Form

scheinen oft die einzige Lösung zu sein. Das Gespräch wird gesucht, aber nicht immer zufriedenstellend gefunden.

 

Die Arbeit mit dem Umkehrprinzip der negativen Schwingungen (dem Psychomeridian nach Erich Körbler) ist eine Methode, um dem jungen Menschen die Chance zu geben seine Vergangenheitsbilder ins Positive umzusetzen.

Wichtig bei dieser Arbeit ist: Keine Schuldzuweisungen anderen Personen gegenüber zu machen, wie Eltern, Großeltern, Geschwistern, Erziehern, sondern nur die Umkehr der negativen Schwingungsmuster anzustreben.

 

Nachdem die Ursachen der Schwierigkeiten gefunden sind, kann mit der Auflösung der massiven Negativsuggestion begonnen werden, indem Erich Körbler eine bestimmte Strichcodeform für Energieumwandlungen entwickelt hat.

Zusätzlich müssen mit dem Klienten Gespräche geführt werden, in denen die Ursachen der jeweiligen Störungsfelder besprochen werden. Meistens ist dem Klienten spontan bewusst, was zu diesem Zeitpunkt geschehen ist. Der Klient ist jedes Mal sehr erstaunt, wie schnell ihm lang zurückliegende Ereignisse während dieser Arbeit wieder bewusst werden.

 

In den Embryonalzeiten, in der Fötalphase und in den ersten Lebensjahren reagiert der Klient mit emotionalen Regungen wie Schwere auf der Brust, Enge, Atmungsproblemen, Schwindelgefühl oder plötzlichen Weinkrämpfen, die in ein erlösendes Schluchzen übergehen können. Verlässt der Klient die Altersstufe, ist auch sein emotionaler Zustand wieder stabil. Man kann hier beobachten, wie tief sitzend ein emotionales Muster verankert sein kann und wie schnell man dieses Gefühl an die Oberfläche holen kann, um damit weiterzuarbeiten.

 

Bei einem Durchgang von jeweils 10 Lebensjahren versucht der Therapeut gemeinsam mit dem Klienten die Erinnerung an die verdrängten Erlebnisse wieder hervorzuholen. Am Ende der Analyse kann man einen bestimmten energetischen Verlauf im Leben dieses Menschen feststellen, der zu seinen Problemen geführt hat. In einem ca. 7 bis 8-wöchigen Abstand behandelt man nun von der untersten Störung (meistens in der vorgeburtlichen Phase) dieses Erlebnis mit den ausgetesteten Körbler-Vektoren und einer zusätzlich erarbeiteten Affirmation. Danach bekommt der Klient die Aufgabe 4 Minuten täglich das Vektoren-Zeichen zu betrachten, während er das gestörte Lebensalter und die Affirmation ausspricht. Die zusätzliche energetische Austestung und Beigabe von australischen Bush-Blüten wirkt wie ein Katalysator, der auf feinstofflicher Ebene das Geschehen positiv beeinflusst.

 

Allmählich, in einem Zeitraum von jeweils ca. 3 – 5 Wochen wird das alte Schwingungsmuster mit Hilfe der Vektoren und der Affirmation überlagert. Da die gestörten Schwingungsfelder aus dem Unterbewusstsein über die körperliche Ebene abgebaut werden, kann es manchmal zu körperlichem Unwohlsein, wie Traurigkeit, Unruhe, Aggressivität kommen, ja sogar zu körperlichen Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Magenbeschwerden. Normalerweise genügt eine kurze Pause der vorgegebenen Übungen, um wieder eine Beruhigung der angegebenen Beschwerden zu erreichen. Nach 3 – 4 Tagen Pause kann wieder mit den Übungen begonnen werden.

 

Hat der Klient seine vorgegebenen Übungen erfolgreich beendet, fühlt er sich erleichtert und hat keinen Druck mehr beim wiederholten Aussprechen dieser Zeitspanne. So wird Stufe für Stufe der Psychomeridian - Linie bearbeitet, wobei Verbesserungen in höheren Stufen sichtbar werden, durch die Aufarbeitung der unteren Stufen. Am Ende dieser Arbeit, die bei einem Alter von 25 – 35 Jahren ca. 1 Jahr dauert, steht ein energetisch ins Gleichgewicht gebrachter Mensch, mit mehr Mut, Ausdauer, Kraft und positiver Voraussicht für die Zukunft.

 

Selbstverständlich werden Menschen, die bereits in Therapie sind mit dieser Methode nur begleitend unterstützt, der ärztliche Beistand ist sowohl körperlich, wie auch seelisch und geistig von größter Bedeutung. Der behandelnde Arzt sollte stets an der Seite des Klienten stehen und seinen energetischen Weg begleiten.

Das Gesamtbild des Menschen wird durch diese Arbeit nach der Körbler-Methode absolut verbessert und seine seelisch-körperliche Stabilität unterstützt.

Durch parallel laufende ärztliche Behandlung kann es zu einer Verbesserung des Gesamtzustandes kommen, der für Arzt und Patient sicher erstrebenswert ist.

Sonja Suzanne Starkl 

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